Sonntag, 30. Juni 2013

Das Haus ist ausgesucht...Mai 2012...Modell: Kubus

Januar-Mai 2012

Da wir ja davon ausgehen mussten, dass wir das Grundstück unter Umständen, mit super viel Glück und Stoßgebeten und positivem Karma doch bekommen könnten...um es mal vorsichtig auszudrücken....stand als nächster Punkt auf unser To-Do Liste: Prüfung der Finanzierbarkeit!!!
Doch neben den variablen und fixen Kosten, sowie den Grundstückspreis wollen die Banken was wissen???? Wer weiß es????Richtig....den Hauspreis!

Nächste Entscheidung: Fertig oder Massiv?
Die Familie macht sich erst einmal auf in den Musterhauspark nach Bad Vilbel (Fotos folgen im nächsten Post) um ein "Gefühl" für die Preise zu bekommen (wenigstens was das Design der Häuser angeht waren wir uns familienintern einig) und im Idealfall ein paar Firmen an der Hand zu haben, die für uns in Frage kommen.
Gleichzeitig haben wir uns ein Angebot eines Architektenbüros machen lassen, die das Haus massiv bauen würden. Doch vor allem Marit schreckte die ewig lange Bauphase (damit verbunden die Doppelbelastung mit der Miete), die Unberechenbarkeit von Handwerkern und deren Verfügbarkeit sowie plötzliche Insolvenzen kleinerer Firmen und umständliche Verfahren von Gewährleistungsansprüchen ab.
Ergebnis: Fertighaus!

Welches Haus?
Nach einem laaangen Gewaltmarsch über das Ausstellungsgelände, teilweise merkwürdigen Verkäufern (in zerrissen Hosen?) waren schnell 2 Favoriten ausgemacht. Die Qual der Wahl: Luxhaus oder Meisterstückhaus? Nach ein paar Terminen mit Vertretern beider Firmen vor Ort bei uns zu haus, hat sich Luxhaus selbst ins Aus geschossen, da sie unsere Vorgaben bezüglich der Budgetobergrenze konsequent überschritten haben und im Grundriss schlussendlich nicht so flexibel waren....Marit wollte halt auf Teufel komm raus ihre gerade Treppe...wird doch wohl möglich sein!!!

Dazu kam, dass uns bereits die Standardausstattung von Meisterstückhaus zusagte (zumindest auf den ersten Blick im Katalog - warten wir mal die Bemusterung ab) und wir so hoffen, die Zusatzkosten im Rahmen zu halten.
Unsere Vorstellungen des Grundrisses waren nicht allzu abgehoben, so konnten wir noch im Mai 2012 den Hausvertrag unterschrieben. Allerdings mit einer Rücktrittsklausel, welche den Vertrag als nichtig erklärte, sollte entweder die Finanzierung oder aber der Grundstückskauf nicht zustande kommen.

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